Generell sei einmal gesagt, dass ein Analyst oder Statistiker, darunter fallen auch sämtliche Reporter, Korrespondenten und andere Berichterstatter, immer auf die Qualität der Angaben seiner Quelle angewiesen ist.
In der IT sagt man: "shit in ... shit out!"
Und so ergeht es sämtlichen Unternehmensanalysten, Systemberatern und Journalisten natürlich auch. Wenn sie gefakte und unwahre Informationen erhalten, die sie von berufswegen für richtig und wichtig halten müssen, dann geben sie diese Nachricht natürlich aufbereitet an ihre Kundschaft weiter.
Die Analysten können dafür überhaupt nichts. Denn sie sind auf die Wahrheit ihrer Informationsgeber angewiesen. Kein Bilanzanalyst kann in die komplexen Bücher von Unternehmen und Behörden hineinschauen. Vor allem kann man an einem Auszug von Bilanzen oder Gewinn- und Verlustrechnungen erkennen, wie die Bilanzierer der Institute gebucht, aktiviert, passiviert und kontiert haben.
Das was an Zahlungsströmen dunkler oder weißer Art in Organisationen läuft, ist nur denen bekannt, die die Konten im Stundentakt überwachen, steuern und kontrollieren.
Es nützt daher nichts, wenn sich der Staat Gesetze wie HGB oder US-GAAP schafft, die nicht die ganzheitlichen Transaktionen von Geschäften abdecken können.
Im Grunde genommen ist es eine Farce, anzunehmen, dass Wirtschafts-, Finanz-, und Bilanz-Spezialisten einen Überblick über die Marktgeschehnisse abbilden, geschweige denn kommentieren können.
Alles was auf Plattformen, in Zeitschriften, Magazinen gelabert wird, ist schlichtweg für die Katz', weil ein satanischer Mensch einfach nicht anders kann als zu lügen und zu betrügen.
Und die Moral von dieser Gschicht: Traue einem Arschloch nicht!
Wie man ein Arschloch erkennt, dazu lasse ich mich in meinem Blog über Narzissten, wei ich mit Psychopathen, Soziopathen und Schizophrenen umgehe, aus.