"Achte auf dein Eigenkapital!", hat mir mein Vater immer geraten. Und auch mein Großvater, ein Bankdirektor, brachte mir in jungen Jahren bei, dass, wenn man im Leben spekulieren will, das stets mit dem eigenen Kapital tun sollte.
Und nebenher brachten mir die Beiden auch noch die Verwendung meiner zwölf Sinne bei. Denn es nutzt wenig, wenn man nur Geschmackssinne beim Fressen und Gehörsinn beim Konsumieren von Informationen schärft. Man sollte auch mit den empfangenen Informationen etwas anzufangen wissen. Hierzu ist der Gedanken- und der Sprachsinn von essentieller Bedeutung.
"Wenn man keine Ahnung von der Materie hat, sollte man einfach mal die Fresse halten!", gab mir vor ca. 20 Jahren Dieter Nuhr mit auf den Weg. Seitdem halte ich mich weitestgehend aus Diskussionen und Debatten ahnungsloser Gestalten heraus. Ja, ich meide gar das Umfeld dieser kranken Gestalten.
Ein guter Gärtner macht sein eigenes Ding zu seinem Projekt! (Hornbach-Baumarkt!)
und da soll einer mal sagen, Werbung bildet nicht ...!
Warum soll ich denn bei der Anlage von meinem eigenen Kapital (EK) auf sogenannte Spezialisten und Experten der Finanzbranche hören. Wieso soll ich denn mir keine eigenen Gedanken machen, wo ich meine Energie einsetze?
Millionen Idioten in der zivilisierten Welt vertrauen anderen "Meistern" ihr Geld, ihr Schicksal und ihre Ausbildung an. Das verstehe ich nicht! Warum sind sie denn nicht in der Lage selbst für sich zu denken. Haben sie denn kein eigenes Denkvermögen?
Vor allem ist es riskant, sich nicht mit den Anlagen der Fondsmanager, Banker, Trader und anderen Beraterschwuchteln zu beschäftigen, wenn man schon unbedingt an ein Finanzunternehmen gehen muss um sein Geld anzulegen. Das sind dann diejenigen die den Metzger für ihre Gichtanfälle verklagen und haftbar halten möchten, weil er ihnen Gammelfleisch angedreht hat.
Eine Bilanz setzt sich aus Aktiva und Passiva zusammen. Nicht nur bei Unternehmen oder bei Instituten, sondern auch bei Lebewesen. Auf der Aktivseite stehen Geistiges Vermögen, Anlagevermögen und Umlaufvermögen, und auf der Passivseite das Eigenkapital und die Verbindlichkeiten.
Zur Feststellung ob ein Organismus (natürliche / juristische Person) gesund ist, genügt es im Grunde genommen den cash flow und die Eigenkapitalquote anzusehen. Ersterer drückt die Liquidität aus, also ob ein Unternehmen noch liquide ist. Übersteigen nämlich die Ausgaben die Einnahmen in einer bestimmten Periode um ein wesentliches, so ist Gefahr im Verzug. Die Eigenkapitalquote sagt aus, mit welcher Potenz das Unternehmen ausgestattet ist.
Liegt der cash flow nun stark über >1 und die EK-Quote bei unter <0,10 (= 10%), dann hat der Patient ein riesengroßes Problem. Ich möchte nicht verhehlen, dass mindestens 95% der Unternehmen, 100% der Staaten und 90% der natürlichen Personen diese Krankheit haben!
In der natürlichen Medizin würde man den Exodus des Patienten bescheinigen. Sie sind bereits tot, obwohl sie noch weiter auf der Erde wandeln. Das liegt an den perversen lebensverlängerten Massnahmen der Lunetics, der satanischen Sozialgemeinschaft.
Gesunde und natürliche Marktmechanismen sorgen für den Bankrott und somit für das Sterben dieser Zombies. Doch die Drecksfotze lässt ihre Schlangenbrut mit künstlichen Mitteln am Leben, damit sie andere Parasiten weiter aussaugen können.
Man muss also nun der Schlange die Liquidität entziehen, damit sie keine frische Energie auf den Markt werden kann. Das ist, was derzeitig an den Finanzmärkten geschieht. Das Fremdkapital der an die Vollidioten verliehenen Gelder wird nun von den Banken zurückgefordert, bzw. eingezogen. Was das für die Kreditnehmer bedeutet? Sie müssen das geliehene Kapital zurückbezahlen, dass sie sich rechtswidrig geliehen haben.
Bitte beachten: das betrifft sämtliche Teilnehmer, die sich Kapital von fremder Seite beschafft haben, also Fremdkapital. Darunter fallen Staaten, Behörden, Unternehmen, Banken, Versicherungen und natürlich die privaten Fremdinvestoren.
Achte auf dein Eigenkapital, sagten mir meine beiden Väter immer in jungen Jahren!