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Gemeinsam sind wir stark ...


... behindert!

 

Der Mensch möchte nicht begreifen, dass er sich durch sein solidarisches und soziales Verhalten selbst behindert und sogar krank macht.

 

Denn durch sein soziales Engagement dient er dem Teufel und Satan. Er verkauft sich selbst und seine Würde, weil er andere Götzen anbetet, als die Schöpfung selbst.

 

Wer sich für andere Wesen zum Affen macht, braucht sich nicht zu wundern, dass er zu einem wird. Milliarden von Menschwesen arbeiten für ebenso behinderte und gestörte Idioten. Ob das in der Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Bildung oder im Sozialwesen ist. Ihnen ist allerdings nicht zu helfen, da sie in ihrem Denken extrem stark dogmatisiert und beeinflusst sind.

 

Die Solidaritätsparolen "einer für alle - alle für einen", "packen wir es an!"  oder eben "gemeinsam sind wir stark" dienen dazu, ein Zusammengehörigkeitsgefühl der Gruppe aufzubauen.  In gegenseitigen Bestätigungsrunden versuchen sich die Häschen ein Selbstbewusstsein aufzubauen. Doch der Schuss geht nach hinten los. Anstatt selbst bestätigt zu werden, sind sie nur umso intensiver in die Ideologie der Gruppe eingewoben.

 

Der künstliche Mensch ist nicht in der Lage für sich selbst zu denken und sich seine eigene Lebensphilosophie aufzubauen. Daher ist er Zeit seines Lebens auf die Anweisungen und "Befehle" von aussen angewiesen. Ihm wird immer nur von aussen zugetragen, was er für ein vermeintlich tolles Wesen er ist. Auf die Idee, dass er das nutzloseste und überflüssigste Stück Scheisse auf Erde ist, kommt er nicht!

 

Traurig für ihn.