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Wer hat Angst vor'm Weihnachtsmann?


Von drauß, vom Walde komm ich her
Ich muß euch sagen es weihnachtet sehr
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen …

 

Wenn jemanden das Wort Antares etwas sagt, der weiß von was der Weihnachtsmann spricht!

 

Jetzt in der Adventszeit beginnen die Menschen wieder ihre lustigen Konsumfreuden zu zelebrieren. Doch was weit über ihnen im Kosmos geschieht ist etwas schier unglaubliches.

 

Wird doch just zu dieser Zeit Antares vom Schlangenträger restlos vernichtet.

 

Der Skorpion, der Anti-Mars (Ant-Aries), die alte Schlange, der Drachen wird von der galaktischen Föderation restlos dem Erdboden gleich gemacht und somit ausgelöscht.

 

Wer einmal tiefer überlegt, um wen es sich bei Antares tatsächlich handelt, der wird vor dem Weihnachtsmann gleichwohl in die Knie gehen ...

 


Morgen kommt der Weihnachtsmann,

Kommt mit seinen Gaben.

Trommel, Pfeifen und Gewehr,

Fahn’ und Säbel, und noch mehr,

Ja, ein ganzes Kriegesheer

Möcht’ ich gerne haben!

 

Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann,

Bring’ auch morgen, bringe

Musketier und Grenadier,

Zottelbär und Pantherthier,

Roß und Esel, Schaf und Stier,

Lauter schöne Dinge!

 

Doch du weißt ja unsern Wunsch,

Kennst ja unsre Herzen.

Kinder, Vater und Mama,

Auch sogar der Großpapa,

Alle, alle sind wir da,

Warten dein mit Schmerzen.

Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all'
Zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall
Und seht, was in dieser hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel für Freude uns macht
O seht in der Krippe, im nächtlichen Stall
Seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
Den reinlichen Windeln, das himmlische Kind
Viel schöner und holder, als Engel es sind
Da liegt es, das Kindlein, auf Heu und auf Stroh
Maria und Josef betrachten es froh
Die redlichen Hirten knien betend davor
Hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor
O beugt wie die Hirten anbetend die Knie
Erhebet die Hände und danket wie sie
Stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freuen
Stimmt freudig zum Jubel der Engel mit ein
So nimm unsre Herzen zum Opfer denn hin
Wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn
Ach mache sie heilig und selig wie deins
Und mach sie auf ewig mit deinem in Eins